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Inhaltsverzeichnis
Ob im privaten Rahmen oder auf großen Events, wie z.B. Hochzeiten, Kindergeburtstagen oder Firmenveranstaltungen – ein Schokobrunnen ist immer ein schöner Hingucker. In den meisten Fällen wird ein Tisch-Schokobrunnen für den Genuss eines Schoko-Fondues benutzt, bei dem man verschiedene Früchte (oft sind es Erdbeeren, Bananen, Ananas oder andere Exoten) aufspießt und dann in die flüssige Schokolade taucht und so mit einer dünnen Schicht der dunklen Leckerei überzieht. Der Fantasie sind hier allerdings keine Grenzen gesetzt, so dass man hier auch mit Gebäck, Marshmallows, Nüssen und allen möglichen anderen Nahrungsmittel experimentieren kann.
Die Schoko-Etagen: Was ist zu beachten?
Die in der Regel aus mehreren „Etagen“ und einem Auffangbecken bestehenden Geräte gibt es in vielen verschiedenen Größen, so dass man für jeden Anlass die passende auswählen kann. Zunächst wurden Schokobrunnen nur für den gewerblichen Bereich hergestellt (und beispielsweise auf Messen als Blickfang aufgestellt); seit etwa 15 Jahren gibt es sie jedoch auch für den privaten Gebrauch. Mittlerweile haben sich einige Anbieter auf den Verleih von Schokobrunnen spezialisiert und dabei entweder nur das Gerät an sich an oder gleich das Komplettpaket mit Obst, Schokolade und einer Servicekraft, die den Aufbau betreut und bedient. Das Material der Gerätebasis besteht entweder aus Gusseisen oder aus Kunststoff, wobei letzteres natürlich kratzeranfälliger ist. Bei der Anschaffung eines Schokobrunnens, der manchmal übrigens auch „Schokofontäne“ genannt wird, sollte man außerdem auf folgendes achten:
– Geräuschpegel – Sind die Einzelteile spülmaschinenfest bzw. ist das Gerät einfach zu reinigen? – Schmilzt die Schokolade gleichmäßig und zuverlässig? Hält das Gerät die Temperatur?
Manche Schokobrunnen sind tatsächlich noch nichtmal zum Schmelzen der Schokolade – es wird übrigens in der Regel Kuvertüre benutzt – geeignet, sondern der Benutzer muss dies vorab im Wasserbad oder in der Mikrowelle erledigen und dann erst die flüssige Schokolade in das Gerät füllen.
Hersteller von Schokobrunnen
Da man sich hier auf die Angaben der Hersteller verlassen muss und deren Wahrheitsgehalt im Prinzip erst nach Inbetriebnahme überprüfen kann, macht es Sinn sich mehrere Bewertungen durchzulesen und/oder nachzuschauen, ob es aktuelle Testergebnisse der gängigen Prüforganisationen gibt.
Falls das Objekt der Begierde von einem Verleih angeboten wird, kann man natürlich auch auf diese Art des selbstständigen Testens zurückgreifen. Beim Betreiben des Schokobrunnens unterscheidet man zwei Haupttypen, den Schokobrunnen mit Schneckenwelle und den Schokobrunnen mit Pumpe. Pumpen werden hauptsächlich in den kleineren Exemplaren verwendet und gelten als besonders laut. Hier wird die Schokolade mithilfe eines Schlauchs in die Spitze des Turms gepumpt und gleitet von dort aus über die verschiedenen Etagen zurück ins Becken.
Beim Betrieb mit Schneckenwelle – die übrigens auch in vielen hochwertigen Entsaftern zum Einsatz kommt – wird die Schokolade mit einer elektrischen Drehspirale nach oben befördert. Diese Geräte sind in der Regel wesentlich leiser als die pumpenbetriebenen und auch leichter zu reinigen, da sie in ihre Einzelteile zerlegt werden können.
Es gibt übrigens auch den sogenannten „Schokobrunnen Double“. Hier kann durch die Verwendung verschiedener Schokoladensorten und -farben eine zweifarbige Fontäne erzeugt werden, was für einen besonders schönen Anblick sorgt. Diese Geräte sind bislang jedoch nur für den industriellen Gebrauch in der Gastronomie erhältlich – wie gut also, dass schon ein stinknormaler Schokobrunnen auf jedem Dessert-Buffet der Blickfang ist. Wenn die Entscheidung auf eine der kleineren Varianten für den familiären Gebrauch fällt, so stellt man das Gerät am besten in der Tischmitte auf. Je nachdem ob das Gerät selber zum Schmelzen in der Lage ist, befüllt man es nun entweder mit der festen Schokolade oder füllt die zuvor im Wasserbad oder in der Mikrowelle geschmolzene Schokolade ein.
Die Nahrungsmittel, die mit der Schokolade überzogen werden sollen, füllt man idealerweise in dekorative kleine Schälchen und baut diese um den Brunnen herum auf. Nüsse und Marshmallows können hierbei in ihrer ursprünglichen Form bleiben, alles andere – Obst, Gebäck etc. – schneidet man in mundgerechte Happen. Natürlich dürfen auch Spieße nicht fehlen, entweder in der Holz- oder in der nachhaltigereren Edelstahlvariante. Nun kann sich jeder seinen eigenen Traumspieß zusammenstellen und nach dem Bad in der flüssigen Schokolade genießen. Kleiner Tip: Sollte die Schokolade einmal zu dickflüssig sein, kann einfach etwas neutrales Speiseöl, Kokosfett oder auch Butter hinzugegeben werden.
Die Geschichte des Schokoladenbrunnens
Und für diejenigen, die sich für die „Geschichte des Schokobrunnens“ interessieren: Das erste Exemplar wurde 1989 bei einer Schokoladenausstellung in Köln präsentiert. Besagte Ausstellung legte den Grundstein für das heutige Schokoladenmuseum in Köln – wer schon einmal hier war weiß, dass hier noch heute ein Schokobrunnen die Blicke auf sich zieht! Kurz nach der Ausstellung wurde das erste Gerät für den industriellen Einsatz entwickelt und auf den Markt gebracht. Geräte für den privaten Gebrauch folgten, wie weiter oben bereits erwähnt, vor etwa 15 Jahren. Mittlerweile gibt es sie in unzähligen verschiedenen Farben und Größen, von der Minivariante mit nur 22 cm Höhe und unter einem Kilo Gesamtgewicht bis zu den gigantischen Ausführungen, die es bisweilen auf Messen und anderen Events zu bewundern gibt.
Abschließend bleibt zu sagen, dass es wohl kaum jemanden gibt, dem der Anblick eines Schokobrunnens nicht ein Lächeln auf die Lippen zaubert – genauso wie es so gut wie keinen Menschen gibt, der Schokolade nicht zu schätzen weiß!
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Der leckere Schokobrunnen erklärt
Es gibt ihn in allen möglichen Formen, Größen und Ausführungen – den Schokobrunnen. Aber wie genau funktioniert so ein Schokobrunnen und was kann man alles damit anstellen? Im folgenden Text erfahren sie Funktionsweise, die verschiedenen Verwendungszwecke und welches Modell zu Ihnen passt.
Funktionsweise eines Schokoladen-Brunnens
Die Funktionsweise ist eigentlich bei allen Brunnen, die für Schokolade vorgesehen sind, gleich. Man schmilzt Schokolade bzw. Kuvertüre bis sie flüssig ist und gibt sie dann in das Brunnenbecken. Dann versorgt man den Schokoladenbrunnen über ein Stromkabel mit Energie. Nun lässt man den Brunnen seine Arbeit verrichten. In den meisten Fällen befindet sich in der Mitte des Brunnens ein Zylinder, der eine spiralförmige Schnecke beinhaltet. Die Schokolade fließt zu dem Zylinder und wird von dort aus über die Schnecke nach oben befördert und fließt über die Kaskaden des Brunnens wieder herunter. Das Becken sorgt dafür, dass die Schokolade so temperiert ist, dass sie flüssig bleibt. Entweder wird das schön anzusehende Schauspiel durch ein Abschalten der Stromzufuhr beendet oder dadurch, dass die ganze Schokolade verzehrt ist.
Je nach Modell muss man natürlich beachten, wie genau der jeweilige Brunnen zusammengebaut werden muss. Hierfür sollte man die beiliegende Gebrauchsanweisung gründlich studieren, umso Fehler beim Aufbau und der Inbetriebnahme zu vermeiden. Nachdem der Schokobrunnen benutzt wurde, sollte man ihn schnellstmöglich wieder reinigen, damit die Schokolade nicht fest wird. Dies erspart eine Menge Arbeit. Am besten ist es, den Brunnen direkt auszuspülen und ihn in seine leicht abschraubbaren Einzelteile zu zerlegen. Auch diese einmal mit heißem Wasser ausspülen und trocknen lassen. Danach kann man alles wieder zusammenbauen und der Schokobrunnen ist bereit für das nächste Fondue!
Verwendungszwecke im Überblick
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Schokobrunnen zu nutzen. Zum einen wäre da das klassische Schokofondue. Hierbei steckt man sich auf dünne Holzspießchen kleine Fruchtstücke und hält diese in die von oben runterfließenden Schokoladenströme. Besonders zu empfehlen für das Schokofondue mit Obst sind Erdbeeren, Ananas, Bananen, Mangos, Pfirsiche und alle möglichen Beeren. Man kann natürlich auch gerne mit anderen Obstsorten rumprobieren, um sein persönliches Geschmackserlebnis zu erweitern.
Wahlweise kann man auch andere Lebensmittel als ausschließlich Obst verwenden. Bei der Schokolade, die durch den Brunnen fließt, kann man ebenfalls kreativ werden. Je nach Geschmack, kann man auch mit weißer Schokolade arbeiten oder sich an andere Schokoladensorten herantasten. Im Normalfall wird allerdings handelsübliche Vollmilchschokolade oder Kuvertüre verwendet.
Eine weitere Möglichkeit ist es, den Schokobrunnen, anstatt mit Schokolade mit geschmolzenem Käse zu befüllen – ein Klassiker. Je nach Lust und Laune kann man dann alle möglichen Lebensmittel mit flüssigem Käse überlaufen genießen. Auch hier bieten sich verschieden Variationen, was den Käse angeht, an. Man kann verschiedene Käsesorten kombinieren oder jede mal einzeln in dem eigentlichen Schokobrunnen ausprobieren.
Eine etwas exotischere Idee ist es, den Brunnen für ein extravagantes BBQ zu nutzen. Hierbei füllt man den Brunnen dann mit BBQ-Soße und stellt ihn, am besten gut für alle Grillgäste erreichbar, auf. Der Hingucker auf jeder Grillparty und ein guter Saucenlieferant, für Grillgut aller Art.
Noch abstrakter wird es, wenn man den Brunnen als Ketchuplieferanten für Pommes oder anderes Fast Food nutzt. Bei dieser Variante bietet es sich an, dass man seine eigene Ketchupkreation in den Brunnen gibt. Hierbei muss man allerdings darauf achten, dass der Ketchup keine zu großen Gewürzstückchen beinhaltet, womit der eigentliche Schokobrunnen verstopft werden könnte.
Arten von Schokobrunnen
Es gibt den Schokobrunnen in klein und groß. Der größte Schokoladenbrunnen der Welt befindet sich in Österreich, genauer gesagt in Allhaming. Dieser hat eine Höhe von 11,3 Metern und ein Fassungsvermögen für eine Tonne(!) flüssige Schokolade. Damit überragt er den zweitgrößten Schokobrunnen, welcher in Las Vegas beheimatet ist, um fast 3 Meter. Objekte dieser Größenordnung sind eher dazu da, um hauptsächlich gut auszusehen und erfüllen nicht wirklich den eigentlichen Sinn und Zweck.
Wer einen Schokobrunnen für den Privatgebrauch haben möchte, der kann sich schon ab 20 bis 50 Euro einen guten Brunnen zulegen.
Ausführungen in dieser Preisklasse reichen meist, um ca. 10 bis 15 Personen damit zu versorgen. Wenn man besonders wert auf eine ausgesprochen gute Qualität legt, dann kann so ein Schokobrunnen aber auch gut und gerne mal bis zu 200 Euro kosten. Profimodelle, mit denen man mehrere hunderte Leute bewirten kann, fangen ungefähr bei 600 Euro an. Je nach Qualität und Größe kann dieser Preis aber auch schnell in die Höhe schießen und mehrere Tausend Euro kosten.
Man sollte sich immer die Frage stellen, wofür und wie häufig werde ich diesen Schokobrunnen benutzen. Für Schokoladenliebhaber, die den Brunnen vermutlich oft in Betrieb nehmen, lohnt sich ein etwas teureres Modell. Wer hin und wieder oder für besondere Anlässe einen Schokobrunnen, sein Eigen nennen möchte, der kann auch im eher niedrigeren Preissegment fündig werden. Die Brunnen, die für mehrere hundert Leute geeignet sind, lohnen sich lediglich für Gastronomien oder große Feste, wie z.B. Hochzeiten. Hierfür kann man sich meist aber auch einen Schokobrunnen leihen und muss nicht selbst so tief in die Tasche greifen.
Zusammenfassung
Alles in allem ist der Schokobrunnen eine tolle Erfindung, die man in keinem Haushalt, der ein paar Leckermäuler beherbergt, missen sollte. Da es auch schon zuverlässige Modelle zu günstigen Preisen gibt, kann sich jeder einen zulegen, der einen Schokobrunnen haben möchte. Weil man den Brunnen auch für andere Lebensmittel als nur für Schokolade nutzen kann, ist er ein echter Allrounder in der Küche und bringt jeden auf seine Kosten. Auf Partys und zu besonderen Anlässen ist ein Schokobrunnen niemals fehl am Platz und versetzt vor allem Kinder immer wieder ins Staunen. Auch in der Gastronomie, kann man immer häufiger Schokobrunnen vorfinden. In asiatischen Restaurants mit All-You-Can-Eat-Buffet haben die Schokoladenbrunnen schon längst ihren Stammplatz.
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