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Essstäbchen, ob aus China oder Japan, sind das Must-Have, wenn es um einen asiatischen Tisch geht. Lass dich von der großen Auswahl auf TISCHDEKO.de inspirieren. Egal ob aus Holz, Metall oder Plastik – wir haben Chop Sticks die jedem Freude bereiten!
Essstäbchen – seit wann, woher und wofür?
Essstäbchen sind seit über 3000 Jahren ein Teil der asiatischen Esskultur. Spätestens seit dem Sushi-Boom Ende der 90er – Jahre haben sie sich jedoch auch außerhalb Asiens etabliert – allerdings nur in jenen Restaurants, die Speisen aus diversen asiatischen Ländern anbieten, wie z.B. Japan, China, Korea, Vietnam, Kambodscha, Malaysia etc. Insgesamt essen weitaus mehr Menschen auf der Welt mit Essstäbchen als mit Besteck.
Ein Set Essstäbchen besteht hierbei aus zwei gleich langen Stäbchen aus Holz, Bambus, Kunststoff, Fiberglas, Keramik oder Metall. Besonders edle Varianaten werden aus Ebenholz oder Schlangenholz gefertigt. Mit Hilfe der Stäbchen wird das Essen aufgenommen, ohne es hierbei jedoch aufzuspießen. Manchmal wird zu den Essstäbchen ein Löffel gereicht, niemals jedoch ein Messer.
Die Nahrung ist in den Ländern in denen Essstäbchen ursprünglich verwendet wurden stets so zubereitet, dass kein Messer zum Zerkleinern benötigt wird. Je nach Herkunftsland kann die Form der Essstäbchen geringfügig variieren. Mal sind sie länger, mal kürzer, mal eckig und mal rund. Wenn man ein Set käuflich erwirbt gehört meistens auch eine kleine Ablage („Stäbchenbänkchen“) dazu, manchmal – gerade bei hochwertigeren Stäbchen – auch eine Aufbewahrungsbox. Wer möchte kann sich dafür dann noch separat ein kleines Täschchen zulegen.
Wer es nicht gewohnt ist mit Stächen zu essen lernt es mit einiger Übung meist relativ schnell. Mit Stäbchen zu essen fördert eine gesunde – nämliche langsame – Art der Nahrungsaufnahme. Nur ein Grund, warum Essstäbchen auch außerhalb Asiens immer beliebter werden.
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Verschiedene Arten von Essstäbchen
Essstäbchen werden wie oben bereits erwähnt aus vielen verschiedenen Materialien gefertigt. Die Preise sind dabei so unterschiedlich wie die Stäbchen selbst und können bis in ungeahnte Höhen reichen. Natürlich gibt es wie bei allen Geschirr- und Besteck-Artikeln auch unter den Essstäbchen unterschiedliche Einwegvarianten.
Diese sind meist aus unbehandeltem Holz und werden von einer Papierverpackung ummantelt. China und Japan haben hier einen derart hohen Verbrauch, dass China vor über zehn Jahren eine zusätzliche Steuer auf Einweg-Essstäbchen erhoben hat. Mit 45 Milliarden verbrauchten Wegwerf-Essstäbchen pro Jahr hat China hiermit ein echtes Umwelt-Problem.
Es gibt beleuchtete (!) Essstäbchen, Lern-Stäbchen für Kinder, fluoreszierende Metallstäbchen die in allen Farben des Regenbogens leuchten – die Vielfalt ist hier mindestens genauso groß wie beim uns bekannten Besteck.
Wie esse ich mit Essstäbchen?
In den Herkunftsländern von Essstäbchen lernt man natürlich schon als kleines Kind den Umgang mit selbigen. Hier wiederum kommen wir zumeist erst im Erwachsenenalter damit in Berührung und müssen von daher ein wenig üben. Nachfolgend findet sich eine schriftliche Erklärung für den richtigen Umgang mit Essstäbchen. Wem dies nicht ausreicht, der kann sich anschließen gerne noch eins der zahlreichen Videos zum Thema im Netz anschauen.
Zunächst nimmt man eines der Stäbchen zwischen Mittelfinger und Daumenansatz. Dabei sollte man die Stäbchen nicht zu nah an dem sich verjüngenden Ende halten, sondern eher an der breiter werdenden Seite. Das erste Stäbchen wird fest gehalten und sollte sich nicht bewegen. Nun wird Stäbchen Nummer zwei mit Daumen und Zeigefinger gegriffen – dies ist das bewegliche Stäbchen.
Die dünneren Enden beider Stäbchen sollten sich auf einer Höhe befinden. Nun kann man ein wenig mit dem Griff herum experimentieren. Fasse ich lieber weiter oben oder unten an? Ist das erste Stäbchen wirklich stabil und das zweite beweglich?
Wer sich einigermaßen sicher fühlt kann dann mit dem Üben beginnen – nicht gleich mit Nudeln (die sind etwas für Fortgeschrittene!) sondern lieber erstmal mit einfach aufzunehmenden Lebensmitteln wie z.B. Nigiri (Reisballen). Wenn man dies gemeistert hat, kann man sich langsam an andere Konsistenzen wagen. Dabei stets darauf achten, dass die Stäbchen zur breiter werdenden Seite hin kein „X“ bilden, da dies jegliche Nahrungsaufnahme erschweren kann.
Für Stäbchen-Anfänger sind übrigens Stäbchen aus Holz oder Bambus am besten geeignet, da sie eine griffige Textur haben. Metallstäbchen (die gängige Stäbchen-Art in Korea) hingegen sind in der Benutzung am anspruchvollsten – also am besten erst ausprobieren, wenn man sich mit anderen Materialien sicher fühlt.
Essstäbchen-Etikette
In den Herkunftsländern gelten für den Umgang mit Stäbchen bestimmte Regeln. Viele Menschen besitzen ein Paar eigene Essstäbchen, welche sie stets mit sich führen. Die eigenen Stäbchen werden nur zur Aufnahme der Nahrung auf dem eigenen Teller bzw. der Schüssel genutzt und nicht in gemeinschaftliche Platten getaucht. Zum Transport des Essens auf den eigenen Teller werden öffentliche Stäbchen benutzt.
Wer mit dem Essen fertig ist sollte die Stäbchen nicht überkreuzen, sondern links neben den Teller legen. Während des Essens darf weder im Essen rumgestochert werden, noch mit den Stäbchen auf andere Leute gezeigt werden. Des Weiteren sollte man die Stäbchen nicht dazu benutzen, einzelne Teile auf dem Teller aufzuspießen. Außerdem sollte man versuchen, mit den Stäbchen nicht ans Geschirr zu stoßen – weder an die eigene Schüssel noch an die gemeinsamen.
Beim Essen von Reis darf und sollte man die Schüssel nahe am Mund halten und von hier aus mit den Stäbchen agieren. So verhindert man einen „Reis-Regen“ auf den sich vor einem befindenden Tisch. In vielen Ländern wird es als in Ordnung erachtet den Reis regelrecht in sich hinein zu schaufeln. Nur Japaner erwarten auch beim Reis-Genuß eine gewisse Zurückhaltung und Stil.
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